Im August bot sich mir die Gelegenheit das Titelbild für das Bergsteigermagazin “Alpin” in den Ammergauer Alpen zu fotografieren. Auch ein paar Bilder zum eigentlichen Heft durfte ich beisteuern. Es
Es blüht! Und wie! Ich habe letzte Woche zwei morgendliche Ausflüge ins Rapsfeld gewagt. Einmal weniger erfolgreich, einmal erfolgreicher. Beim ersten Mal habe ich dann mein Macro ausgepackt, beim zweiten
Ca. 5.500 Fotos, viele Stunden in der Natur und nochmal einige am PC später ist er nun endlich fertig, mein erster Time lapse-Kurzfilm. Ein Projekt von dem ich mich zuletzt
Sand in den Augen, Kreislauf noch nicht hochgefahren, irgendwie halb dunkel draußen. Was mach ich hier eigentlich? Früh aufstehen um noch vor der Arbeit Fotos machen zu können? Ganz genau!
Das spannende, bisweilen ärgerliche und manchmal aber auch sehr erfreuliche an der Landschaftsfotografie ist die große Unbekannte: Das Wetter. Gibt es ein Abendrot oder nicht, kommt der Alpenglow, zwigt sich
Letztes Wochenende war ich mal wieder im Namen des Zeitraffers unterwegs. Nicht ganz so üppig wie beim letzten Mal, aber immerhin sind auch diesmal wieder rund 19 GB Raw-Material zusammengekommen.
Nun also auch die zweite Fuhre an Fotos.
Gestern bin ich mal kurz in den Yosemite Nationalpark gefahren.
Still war es hier die letzten knapp zwei Wochen. Doch vor allem meine Kamera war nicht untätig. Letztes Wochenende hab ich das bewölkte Wetter genutzt und war mal wieder im
und noch nicht am Hackensee war…na ja….der war eben noch nicht dort. Das ist nichts anderes als menschliche Logik. Warum diese Einleitung?